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Der knallig orangefarbene Mini-Rock spannt eng um Oberschenkel und Po, die Schuhe haben Zehn-Zentimeter-Absätze und der etwas zu knapp geratene rote Pullover betont die üppige Oberweite. Die Frau hebt sich in ihrer Bekleidung für die vorbeifahrenden Autofahrer schnell vom Hintergrund ab. Das sagen jedenfalls die Anwohner und Pendler, bei denen das Thema ein Dauerbrenner ist. Sie sei überzeugt, dass sich auch andere Mütter über die Damen aufregen.
Bürgermeister Dirk Ilgenstein schüttelte den Kopf. Gegen die Anwesenheit der Damen sei nichts einzuwenden, Prostitution sei in Deutschland nunmal legal. Auch sei mit Waldbesitzern und Polizei zur Genüge geredet worden. Einige der Eigentümer der Waldflächen haben Schranken an den Einfahrten errichtet, damit dort keine Autos mehr hineinfahren können. Ein Abgeordneter schloss die Diskussion: "Wir müssen uns wohl damit abfinden.
In Via ist eine Anlaufstelle für Prostituierte. Margarete Muresan und ihre Kollegen suchen die Frauen vor Ort auf, sprechen mit ihnen, beraten sie und organisieren ärztliche Untersuchungen. Bei Seelow gebe es Prostituierte etwa seit Die Beratungen sind anonym, die Gespräche vertraulich. Daraus berichten möchte sie nicht. Vertrauen aufbauen - das sei wichtiger. Margarete Muresan hat ein Ziel: Sie möchte bessere Arbeitsbedingungen für die Prostituierten erreichen.
Denn ob legal oder nicht, es werde sie immer geben, solange es die Nachfrage gibt. Bei Seelow sei es eine Mär, dass die Kunden aus Berlin kommen. Viele wollen nicht wahrhaben, dass es ihre Männer seien. Zu besseren Arbeitsbedingungen zählen nicht nur, dass Kondome und Desinfektionsmittel an die Frauen verteilt werde. Notwendig sei auch, Verständnis für die Lage der Frauen in der Bevölkerung zu erreichen.
Die Überwindung zur Prostitution sei für die Frauen nicht nur beim ersten Mal notwendig, sondern ein alltäglicher Kampf. Diejenigen, die sagen, sie müssten es ja nicht machen, sprechen aus einer "gemütlichen Position" heraus. Sie kommen nach Deutschland, um hier Geld zu verdienen, was sie nach Hause schicken können. Schon deshalb sei eine öffentliche Debatte darüber notwendig. Die wenigsten erzählen zu Hause, womit sie in Deutschland ihr Geld verdienen.